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Das Herz des jüdischen Charakters und die Essenz des jüdischen Volkes sind in einem Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist.
Der Talmud ist der Kern des Judentums.
Den Talmud zu verstehen heißt, das Judentum zu verstehen...“
Gibt es also einen besseren Weg, als den Talmud zu konsultieren, um das Geheimnis des jüdischen Charakters aufzudecken? Aber schon ein flüchtiger Blick auf dieses heilige Buch der Juden lässt erahnen, warum Martin Luther den Talmud „ein Buch voller Götzendienst, Flüche und Lästerungen“ nannte.
~~~~~~ Zitate aus dem Talmud ~~~~~~
„Die Güter der Heiden sind wie die Wüste, sie sind Güter ohne Besitzer, und wer sie zuerst nimmt, erwirbt sie.“ (Baba Bathra 54b)
„Es ist einem Juden erlaubt, zu einem Nichtjuden zu gehen, ihn zu täuschen und mit ihm zu handeln, ihn zu täuschen und sein Geld zu nehmen. Weil das Eigentum des Nichtjuden als gemeinsames Eigentum zu betrachten ist und dem ersten [Juden] gehört, der es hat kann sich schützen." (Baba kamma 113a)
"Wenn ein Nichtjuder Tora studiert, verdient er den Tod." (Sanhedrin 59a)
"Die Wohnung eines Nichtjuden gilt nicht als Wohnung." (Erubin 75a)
"Du musst die besten Goyim töten." (Kidduschin 40b)
„Warum sind die Heiden schmutzig? Weil sie nicht auf dem Berg Sinai geblieben sind.
Denn als die Schlange bei Chava war, impfte sie ihn mit einem Dreck; der Schmutz ging unter den Israeliten verloren, die auf dem Berg Sinai waren, aber er ging nicht unter den Heiden verloren.“ (Aboda Zara 22b)
Sobald der Messias kommt, werden alle [Nichtjuden] Sklaven der Israeliten sein. (Erubin 43b)
"Wer auch immer die Menge der Gojim sieht, sagt: Schande über deine Mutter, Schande über den, der dich geboren hat!" (Berachot 58a)
"Wer auch immer die Gräber der Goyim sieht, sagt: Schande über deine Mutter, Schande über den, der dich geboren hat." (Berachot, 58b)
"Es ist besser, einem Juden umsonst zu geben als einem Nichtjuden Wucher." (Baba mezia 71a)
„Aber ihr seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, ihr seid Menschen, ihr werdet Menschen genannt, aber die Völker der Welt heißen nicht Menschen, sondern Vieh.“ (Baba mezia 114b)
"Der Same der Heiden ist der Same des Viehs." (Jambute 94b)
"Die Behandlung der Heiden ist wie die Behandlung von Tieren." (Aboda zara 22b)
"Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist koitustauglich." (Jabmut 57b, Jabmut 60a, Aboda zara 37a)
„Der Täter der Vergewaltigung muss keinen Schadensersatz zahlen, weil das Mädchen dann unter ihrem Ehemann diese Schmerzen hätte.“ (Baba kamma 59a)
„Wenn jemand will, dass seine Stimmen für das ganze Jahr null sind, soll er am Anfang des Jahres sagen: Jede Stimme, die ich mache, ist null; nur sollte er sich daran erinnern, wenn er das Gelübde ablegt. (Nedarim 23b)
~~~~~~ Zitate vom Ende des Talmuds ~~~~~~
Gefälschte Daten?
Die meisten Menschen reagieren auf diese Talmud-Zitate mit einer Mischung aus Unglauben und Entsetzen. Nachfolgend werden die häufigsten Antworten beantwortet:
1.) Diese Zitate sind gefälscht!
Antwort: Alle zitierten Passagen sind hier zu finden: Der babylonische Talmud, erste vollständige und unzensierte Übersetzung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, zwölf Bände, Erstveröffentlichung Jüdischer Verlag Berlin 1930-36; Neuauflage im Jüdischen Verlag Frankfurt 2002, (ISBN 3-633-54200-0). Schauen Sie nach, Sie werden überrascht sein!
2.) Diese Zitate wurden aus dem Zusammenhang gerissen!
Antwort: In „welchem“ Kontext wären die hier zitierten Aussagen mit gängigen Vorstellungen von Ethik, Moral und Anstand vereinbar? Wer sich darüber beschwert, aus einem Werk von rund 10.000 Seiten nur wenige Auszüge zu zitieren, sollte sich die Mühe machen, das Original genauer zu studieren.
Zum Beispiel wird es seinallein auf der straße aboda zaranahe500 Verweise auf Nichtjuden, ist inkein EinzelfallEs geht umfreundliche Sätze. Es findet sich auch im Rest des Talmud.kein einziger Punkt, auch für die judenethisches Verhalten gegenüber Nichtjudensei ermahnt Das ist auch nicht verwunderlich, denn nach der talmudischen Auslegung der Tora (Altes Testament) gelten die Zehn Gebote nur für Juden untereinander, nicht aber für das Verhalten von Juden gegenüber Nichtjuden.
3.) Diese Zitatensammlung ist antisemitisch!
Antwort: Es ist nicht mehr so, dass dieJudentumwird gebildet durchich hasse esmiIntoleranz für Nichtjuden?
In diesem Zusammenhang ist die Reaktion auf das Judentum per Definition antisemitisch, genauer antijüdisch.
Dies ist die unvermeidliche Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung, argumentiert der jüdische Gelehrte Bernard Lazar in seinem Buch Antisemitismus. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Juden zu allen Zeiten und von allen Völkern abgelehnt wurden?
4.) Ja, aber die Bibel ist nicht besser!
Antwort: Dieser Einwand ist bezüglich des Alten Testaments (von den Juden Thora genannt) vollkommen gültig, schließlich ist der Talmud nichts anderes als die rabbinische Interpretation der Thora.
Im Alten Testament wird an vielen Stellen berichtet, dass die Israeliten andere Völker ausgerottet haben ("die Vertreibung vollzogen"), um ihrem zornigen und strafenden Gott Jahwe ein Opfer darzubringen (siehe u. a.: Numeri 21: 3; 5 Mose 3:6, 13:16, Jos 6:21, 8:26, 11:11-21, Richter 1:17, 21:11, 2 Sam 12:31, 1 Chronik 4:41, Jes 34,2 -5 Jeremia 25:9; 50:21; 50:26).
Andererseits ist die im Neuen Testament verkündete Lehre von Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung eine diametrale Abkehr vom sprichwörtlichen Hass des Alten Testaments und der hebräischen Vorstellung von Auserwähltsein.
Nichts macht den Gegensatz zwischen Altem Testament und Neuem Testament deutlicher als die Rede Jesu Christi an die Juden:
Du bist von deinem Vater, dem Teufel, und du willst tun, was dein Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hielt nicht an der Wahrheit fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er lügt, spricht er über sich selbst, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Johannes 8:44)
5.) Die über tausend Jahre alten Aussagen des Talmud spielen für heutige Juden keine Rolle mehr!
Antwort: Dem steht gegenüber, dass Rabbiner auch heute noch bei jeder sich bietenden Gelegenheit die zentrale Bedeutung des Talmud für das Judentum betonen. Auch die folgenden Aussagen aus jüngerer Zeit legen nahe, dass die talmudische Ideologie auch heute noch die geistige Heimat der Juden ist:
„Die Seelen [nichtjüdischer] Goyim sind von einer völlig anderen und minderwertigen Art. Alle Juden sind von Natur aus gut, alle Goyim von Natur aus böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goyim ihre Schlacken.“ (Rabbi Schneur Zalman, einer der einflussreichsten Talmudisten unserer Zeit, FAZ, 11.3.1994)
"Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist Eselsfleisch, also sollten sie wie Tiere behandelt werden." (Sharon Kalimi, SZ, 3. März 1999)
„Im Land Israel hat kein Araber das Recht zu existieren. Die Araber stehen eindeutig weit unter der kulturellen Skala der Welt. Goldsteins Tat [Mord an 29 Nichtjuden] stellt die Erfüllung einiger Gebote des jüdischen Gesetzes dar. Eine davon ist, sich an Nichtjuden für das Praktizieren zu rächen.“ (Rabbi Yitzchak Ginsburg, Ha'aretz, 5. November 2003)
„Wenn ein Jude eine Leber braucht, erlaubt die Thora wahrscheinlich, dass die Leber einem vorbeigehenden Nichtjuden gewaltsam entfernt wird. Das jüdische Leben ist unendlich heiliger und einzigartiger als das Leben der Heiden." (Rabbi Yitzchak Ginsburg, zitiert in: Israel Shahak, „Jewish Fundamentalism“)
"Die Palästinenser sind zweibeinige Tiere!" (Menahim Begin, ehemaliger Premierminister von Israel, New Statesman, 25.6.1982)
"Wir, das jüdische Volk, kontrollieren die Vereinigten Staaten und die Amerikaner wissen es." (Ariel Sharon, israelischer Premierminister im Radiosender Kol Yisrael)
„Wir werden die Palästinenser wie Heuschrecken zermalmen und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen“ (Friedensnobelpreis (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer Premierminister, New York Times, 4.1.1988)
"Jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut so." (Rechavam Zeevi, ehemaliger Minister für Tourismus Israels, SZ, 27. Oktober 2001). Dasselbe im Radio der israelischen Armee: „Wir müssen die Palästinenser genauso loswerden, wie man die Läuse loswird.“
„Warum sind Juden überall außer in Israel so unglaublich erfolgreich im Geschäft?
In Israel gibt es nicht genug Goyim, also Idioten, die darauf warten, getäuscht zu werden.
Wenn alle am Ball sind, kann keiner punkten." (Chaim Bermant, israelischer Schriftsteller)
„Suchen wir nicht das Geheimnis des Juden in seiner Religion, sondern suchen wir das Geheimnis der Religion [des Judentums] im wahren Juden. Was ist die weltliche Grundlage des Judentums? Praktische Notwendigkeit, Eigeninteresse. Was ist die weltliche Anbetung der Juden? Geld ... Geld ist der eifersüchtige Gott Israels, neben dem kein anderer Gott existieren kann. Der Gott der Juden ist zum Gott der Welt geworden." (Karl Marx, Zur Judenfrage)
Zu viel für ein paar Dates. Auch die folgenden Verhaltensweisen scheinen eher vom talmudischen Geist als von allgemein akzeptierten Vorstellungen von Toleranz und Humanismus geprägt zu sein:
Terror- und Apartheidregime Israel:
Diejenigen, die sich heute Juden nennen (d.h. überwiegend Nachkommen des khasarischen Volkes Zentralasiens), rechtfertigen die brutale Vertreibung der Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat mit dem heuchlerischen Argument, ihr Gott Jahwe habe ihnen das „Heilige Land“ ausschließlich ihnen gegeben. In dem Staat, der sich Israel (zu Deutsch: „Krieger Gottes“) nennt, sind Ehen zwischen Juden und Nichtjuden gemäß den Nürnberger Rassegesetzen von 1935 verboten.
Fast täglich schickt Israel Panzer und Bulldozer in palästinensische Flüchtlingslager, um Häuser, Straßen und Ackerland zu zerstören (vgl. Erubin 75a). Außergerichtliche Hinrichtungen (sprich: Mord) an Palästinensern (vgl. Kiddushin 40b) sind ebenso alltäglich wie die ständige Bedrohung und Demütigung der palästinensischen Bevölkerung durch die israelische Armee (vgl. Baba mezia 114b).
UN-Sonderberichterstatter John Dugard nennt Israel ein schlimmeres Apartheidregime als Südafrika, das damals international boykottiert wurde. Wo ist der Schrei im Falle Israels?
Ausschnitt:
Aus medizinischer Sicht ist die Genitalverstümmelung von neugeborenen Männern völlig unnötig und oft sogar schädlich. Das häufig vorgebrachte Hygiene-Argument ist in der heutigen Zeit völlig abwegig. Allerdings beschneiden fast alle Juden ihre Söhne am achten Tag nach der Geburt im Rahmen einer religiösen Zeremonie.
Mit anderen Worten, hilflosen Neugeborenen wird das wohl empfindlichste Stück Haut ohne triftigen Grund und ohne ihr Einverständnis abgeschnitten. Viele Ärzte befürworten ein Verbot der männlichen Beschneidung sowie der weiblichen Beschneidung.Beschneidungsvideo (9 MB - Rechtsklick und Download)
Unsere Koscher stirbt:
Jeder hat schon einmal von dem Begriff „koscher“ gehört und weiß mehr oder weniger, was er bedeutet. Aber kaum jemand hat von Koscher Nostra gehört. Dies ist ein globales Syndikat, das mit hohen Kosten nutzlose Koscher-Zertifizierungen von Lebensmittelunternehmen erpresst. Unternehmen, die nicht teilnehmen, werden subtil mit Boykotten oder negativer Presse gedroht.
Das Ergebnis dieser skrupellosen Taktik: In den USA ist fast alles, was in Supermärkten erhältlich ist, als koscher zertifiziert, egal ob Erfrischungsgetränke, Kekse, Waschpulver oder Plastiktüten.
Das ist ein Milliardenbetrug im wahrsten Sinne des Wortes. (O Putsch Koscher Nostra).
Auch in Europa zahlen Verbraucher eine koschere Steuer, ohne es zu merken. Beispiele namhafter Unternehmen, deren Produkte „Koscher-zertifiziert“ sind: Coca Cola, Nestlé, Kellogg’s, Del Monte, Hilcona, Tommy, Dr. Oetker, Henkel, Underberg, Milford, Milupa, Beck’s Bier, Ulzena, Degussa, BASF, Bayer AG (die letzten drei für Basischemikalien und Lebensmittelzusatzstoffe).
Ist das nicht ironisch, Herr Präsident? Kürzlich gab es einen großen Skandal, warum das Holocaust-Mahnmal mit Degussa-Produkten behandelt werden sollte. Die darüber öffentlich und lautstark aufgebrachten jüdischen Kreise wussten vermutlich nicht, dass Degussa-Produkte als koscher zertifiziert sind.
kommt:
Fleisch ist nur dann „koscher“, wenn das Opfertier in einem religiösen Ritual geschlachtet wird. Die Trachea, die Speiseröhre und die Halsschlagader werden bei dem nicht anästhesierten Tier gleichzeitig durchtrennt. Die Qual dauert in der Regel länger als zehn Minuten.
Diese völlig unnötige Tierquälerei ist in Deutschland gesetzlich verboten. Mit der etwas abwegigen Behauptung, das Töten sei durch die Religionsfreiheit geschützt, haben sich die Juden eine Ausnahmegenehmigung verschafft, die es ihnen erlaubt, diese archaische Tierquälerei fortzusetzen.Videoachse
Eruv:
Alle größeren Städte, in denen Juden leben, haben einen Eruv. Es ist ein durch eine symbolische Absperrung abgegrenzter Bereich, in dem gläubige Juden auch am Samstag leichte Arbeiten wie das Tragen eines Schlüssels, das Anschalten eines Lichts oder das Drücken des Fahrstuhlknopfs verrichten können.
Das mag wie langjähriger religiöser Unsinn erscheinen, aber Londons jüdische Einwohner haben kürzlich einen neuen Eruv gegen den Widerstand der nichtjüdischen Bevölkerung ernannt.
Sowohl das Europäische Parlament in Straßburg als auch das Weiße Haus in Washington befinden sich (zufälligerweise?) in einem mit Eruv gekennzeichneten Gebiet.
Herr Bundespräsident, wir würden gerne wissen, ob das Regierungsviertel Berlin natürlich auch zufällig in einem Eruv liegt. Würden Sie die Öffentlichkeit darüber informieren? Sie wollen nicht den Eindruck erwecken, dass die Trennung von Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland beim Judentum nicht so ernst genommen wird.
Aufs Kreuz spucken:
Für gläubige Juden ist es ein frommer Akt, Nichtjuden und ihre religiösen Symbole anzuspucken.
In Israel hat der Hass auf das christliche Kreuz geradezu paranoide Züge angenommen: In vielen Schulbüchern wurde das international gebräuchliche Rechenzeichen für den Zusatz „+“ durch ein umgekehrtes „T“ ersetzt (Israel Shahak, „Spitting on the Cross“ ).
Kol Nidre:Das Kol-Nidre-Gebet wird am größten jüdischen Feiertag (Yom Kippur) gesungen.
Damit erklären die Juden die Gelübde, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, für nichtig (vgl. Nedarim 23b).
~~~~~~ Andere ~~~~~~
Prozess in der Schweiz - Zitate aus dem Talmud ohne Verfälschung
Die Neue Luzerner Zeitung sollte die Korrektur veröffentlichen, dass die Zitate des Tierschützers Erwin Kessler aus dem Talmud NICHT FALSCH sind. (Weitere lächerliche und mörderische Zitate aus dem Talmud hier!)mehr